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Hier nachfolgend einige meiner Fotos von diesen vier Reisen
aus Czernowitz
Das Hotel „Tscheremosch“ in Czernowitz ist das größte
Hotel der Stadt, mit Restaurant und Barbetrieb.
Es wurde in den Jahren 1985 und 1986 erbaut und hat
insgesamt 13 Etagen, mit Einbettzimmer sowie
überwiegend Zweibettzimmer für 612 Gäste und wurde
nach dem dortigen Grenzfluss zur Slowakei benannt.
Dieser ukrainisch/slowakische Grenzfluss „Czeremosch“
ist ein rechter südlicher großer Nebenfluss des Pruth,
der je direkt und nordöstlich an der Stadt Czernowitz
vorbei fließt. Dieses Hotel wurde immer von unserer
Reisegruppe und auch von anderen ausländischen
Touristen angenommen und löste das
Touristenquartier des Hotels „Bukowina“ ab.
Das neue Hotel „Tscheremosch“ liegt etwa 4 km vom
Stadtzentrum entfernt, im südlichen Teil der Stadt.
Das Hotel hat -von der Straße bis ins Haus- einen sehr
langen überdachten Eingang.
Auf dem Tag und Nacht überwachten sowie eingefriedeten Hotelhof befindet
sich der Parkplatz für die Reisebusse und Pkw. ihrer Reisegäste, kostenlos.
Blick aus dem Fenster des Hotelzimmers in der 11
Etage, auf einen Stadtteil von Czernowitz.
Der größte und längste Fluss der Bukowina –der
Pruth- fließt hier direkt –nordöstlich- an Czernowitz
vorbei und mündet nach 626 km –bei Galatz- in die
Donau und danach ins Schwarze Meer, ist hier aber
nicht schiffbar.
Hier auf dem Bild ist er nur flach aber breit, jedoch
bei Hochwasser neigt er zur Überschwemmung.
Der Pruth erhielt hier 1835 erstmals eine hölzerne
Brücke, die bei seinen Überschwemmungen oft
zerstört wurde, bis man später eine massive und
breite Betonbrücke errichtet hatte.
In Czernowitz gibt es heute drei massive Brücken, die diesen Fluss überqueren und auch noch eine sehr lange Eisenbahnbrücke.
Das Rathaus von Czernowitz, von 1843 bis 1848
erbaut, früher am Austriaplatz gelegen, danach wurde
er Leninplatz genannt und ist heute noch im Betrieb.
Das Stadttheater von Czernowitz, wurde 1905
durch Wiener Architekten im österreichischen
Baustilerbaut errichtet, war danach das deutsche
Theater, ab 1919 das rumänische Nationaltheater
und ist auch heute noch als das ukrainische
Theater im Betrieb.
Blick auf den Haupteingang zum Gebäudekomplex der
heutigen ukrainischen Czernowitzer Universität, die
1875 als eine österreichische „Francisco Josephina“
Universität eröffnet wurde.
Links die ehemalige Residenz des griechisch-
orthodoxen Metropoliten der Bukowina.
Diese Residenz ist das hervorragende Bauwerk von
Czernowitz, ein Architekturensemble von
überragendem Rang zu allen Zeiten.
Das Hauptgebäude der heutigen ukrainischen
Universität in Czernowitz, welches 1875 als
österreichische Universität eröffnet wurde.
Ein kleiner Einblick in das Stadtgebiet von Czernowitz.
Heute noch gut erhaltene alte historische Gebäude in Czernowitz von vor 1900,
aus österreichischer Zeit.
Im Juni 1997 einen Einblick in das Straßenleben von Czernowitz.
Unsere Reisegruppe im Juni 1996 bei einem
Stadtrundgang durch Czernowitz
Unsere Reisegruppe im Juni 1997 bei einer
Stadtrundfahrt durch Czernowitz.
Unsere Reisegruppe im Juni 1996 bei einer Rundfahrt um das
ländliche Gebiet von Czernowitz.
Im Juni 1996, eine griechisch-orthodoxe Kirche,
Im Juni 1997, eine griechisch-orthodoxe Kirche.
die einstige Kirche der theologischen Fakultät
der Czernowitzer Universität.
Zwei griechisch-orthodoxen Kirchen in Czernowitz, im Juni 1996
Der noch gut erhaltene römisch-katholische Friedhof in
Czernowitz von Juni 1996.
Eine noch gut erhaltene Grabstelle einer deutschen Frau: Ida Klein geborene Frank aus Czernowitz, verstorben 1929.
aus Czernowitz