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Willi Kosiul Autor
aus der Bukowina

über die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen im Herbst 1940

Die Vorbereitung der Umsiedlung der Buchenlanddeutschen in Berlin Bereits 1939 gab es Einschätzungen aus Czernowitz nach Berlin, über die zu schwache Existenzfähigkeit der deutschen Volksgruppe in der Bukowina und dabei auch die Gedanken, der Notwendigkeit ihrer Umsiedlung in das damalige Deutsche Reich. Als im Herbst 1939 die Umsiedlung der Wolhyniendeutschen sowie der Galiziendeutschen zwischen Berlin und Moskau vereinbart und danach zum Ende des Jahres auch durchgeführt wurde, da wurde die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen immer akuter und aktueller. Die sowjetische Besetzung der rumänischen Nordbukowina am 28. Juni 1940, löste dann die Umsiedlung der Deutschen aus der Nordbukowina und danach auch aus der Südbukowina aus, was danach auch im Herbst 1940 so erfolgt ist. Schon im August 1940 wurde im Deutschen Reich, durch die Volksdeutsche Mittelstelle in Berlin, das gesamte Gebiet der Nordbukowina in 13 Ortsbereiche (in Bu 1 bis Bu 13) eingeteilt und danach auch so die Umsiedlung dieser Deutschen aus der Nordbukowina in das Deutsche Reich vorbereitet und durchgeführt. Die Kennzeichnung „Bu“ bedeutete Nordbukowina, die ersten Ziffern nach „Bu“ bestimmten den jeweiligen Ortsbereich und die danach in der Bukowina festgelegten Ziffern waren die vergebenden persönlichen Daten für den jeweiligen Umsiedler. Diese Gebiets- und Ortsbezeichnung und die danach vergebene Kennzeichnung für jede Person, begleiteten jeden Umsiedler bei der Umsiedlung in das Deutsche Reich, bei der Durchschleusung und Einbürgerung sowie auch bei seiner Ansiedlung und auch bei seinem weiteren Schicksal bis 1945. Im Sommer 1940 wurde in Berlin –aus SS-Männern- ein Umsiedlungskommandos für das Umsiedlungsgebiet Bessarabien und die Nordbukowina gebildet. Dazu wurde in Berlin-Stahnsdorf ein Vorbereitungslager eingerichtet, worin diese angeworbenen SS-Einsatzkräfte kaserniert untergebracht, geschult, dafür ausgebildet und ganz konkret auf diesen ihren kommenden Einsatz vorbereitet wurden. Dadurch wurden diese Einsatzkräfte befähigt, in ihrem Einsatzgebiet eine selbstständige und umsichtige sowie zuverlässige Arbeit vor Ort zu leisten. Nach langen Verhandlungen der Deutschen Reichsregierung mit der Regierung der UdSSR in Moskau, wurde am 05. September 1940 der Vertrag über die Umsiedlung der deutschstämmigen Bevölkerung aus Bessarabien und der Nordbukowina in das Deutsche Reich beschlossen. Laut diesem deutsch-sowjetischen Umsiedlungsvertrag konnte danach die Umsiedlung der Deutschen aus Bessarabien und der Nordbukowina sofort beginnen und musste bis zum 17. November 1940 abgeschlossen sein. Als am 05. September 1940 der deutsch-sowjetische Umsiedlungsvertrag in Moskau unterzeichnet war, wurde dieser Vorbereitungslehrgang in Berlin-Stahnsdorf sofort beendet und alles für die unmittelbare Abreise des deutschen Umsiedlungskommandos in das Einsatzgebiet Bessarabien und in die Nordbukowina vorbereitet. Der Leiter dieses deutschen Umsiedlungskommandos für Bessarabien und die Nordbukowina war, SS-Standartenführer Hoffmeyer (im Dienstgrad wie Oberst), der sich offiziell „Deutscher Hauptbevollmächtigter“ nannte. Dieser Leiter hatte mit seinem Umsiedlungskommando und seinem Arbeitsstab seinen Sitz im bessarabischen deutschen Städtchen Tarutino. Dabei gab es für das Gebiet der Nordbukowina ein Gebietskommando mit ihrem Sitz in Czernowitz. Am 09. September 1940 fuhr dann dieses Umsiedlungskommando in zwei getrennten Sonderzügen ab Bahnhof Berlin-Lichtenberg über Krakau, einer nach Bessarabien und der andere in die Nordbukowina. Am 22. Oktober 1940 wurde eine deutsch-rumänische Vereinbarung in Bukarest unterzeichnet, wonach die Deutschen aus der Südbukowina und der Dobrudscha in das Deutsche Reich umgesiedelt werden konnten. Die Umsiedlung der Deutschen aus der rumänischen Südbukowina sollte –laut dieser Vereinbarung- in Sonderzügen über Klausenburg – Budapest – Wien und die der Dobrudschadeutschen auf Schiffen auf der Donau flussaufwärts in das Deutsche Reich erfolgen, was danach so auch durchgeführt wurde. Auch die Umsiedlung der Deutschen aus der rumänischen Südbukowina wurde ebenfalls schon im Sommer 1940 -durch die Volksdeutsche Mittelstelle in Berlin- langfristig vorbereitet und der Sitz des Gebietskommandos für die Kleinstadt Gura Humora festgelegt. Dabei wurde das Gebiet der Südbukowina territorial in zwei Umsiedlungsgebiete (Radautz und Gurahumora) eingeteilt und diese in insgesamt 19 untergeordnete Ortsbereiche (von Sbu 1 bis Sbu 19) gegliedert und dabei auch die Sitze der jeweiligen Ortsbevollmächtigten bestimmt. Auch hier bedeutete „Sbu“ = Südbukowina und die Ziffer waren der jeweilige Ortsbereich. Sobald die deutsch-rumänische Umsiedlungsvereinbarung am 22. Oktober 1940 in Bukarest unterzeichnet war, wurde das bereits darauf vorbereitete deutsche Umsiedlungskommando für die rumänische Südbukowina und die Dobrudscha aus Berlin nach Rumänien verlegt. Die Vorbereitung der Umsiedlung der Deutschen in der Bukowina. Wie das Gebiet der sowjetisch besetzten Nordbukowina –bereits in Berlin- als „Bu“ gekennzeichnet und in 13 Ortsbereiche – mit den dort umliegenden Dörfern- eingeteilt und festgelegt wurde, so erfolgte auch die Vorbereitung und Durchführung der Umsiedlung der dortigen Deutschen. Die einzelnen Ortsbereiche in der Nordbukowina waren: Bu 1 war Czernowitz-West, als der westliche Stadtteil von Czernowitz, Bu 2 war Czernowitz-Ost, als der östliche Stadtteil von Czernowitz, Bu 3 war Manasteriska als die Vorstadt von Czernowitz und dazu auch noch die dort umliegenden Dörfer wie Molodia, Cahor, Korowia, Derelui, Kuczurmare, Terescheni und Franzthal. Bu 4 war Rosch als die Vorstadt von Czernowitz, Bu 5 war Klokuczka als die Vorstadt von Czernowitz mit noch mehreren dort umliegenden Dörfern, Bu 6 wurde nicht gebildet, da dort in diesem Bereich zu wenige Deutsche vorhanden waren. Die dortigen Deutschen wurden auf andere Ortsbereiche aufgeteilt. Bu 7 war Tereblestie. Bu 8 wurde ebenfalls nicht gebildet, da dort in diesem Bereich zu wenige Deutsche vorhanden waren. Auch diese Deutschen wurden auf andere OB. aufgeteilt. Bu 9 war Althütte, mit dazu Krasna Putna und Krasna Ilski. Bu 10 war Czudyn, mit dazu Neuhütte und Petroutz. Bu 11 war Augustendorf, mit dazu Banilla und Dawideni. Bu 12 war Storozynetz, mit dazu Hliboka, Eichenau und Neu Zadowa. Bu 13 war Katharinendorf, mit dazu Berhometh, Nikolausdorf, Alexanderdorf, Woloka und Unter Stanestie. Am 13.September 1940 traf das deutsche Umsiedlungs-Gebietskommando für die Nordbukowina in Czernowitz ein, wo es auch gleich seine Tätigkeit aufgenommen hatte. Als Gebietsbevollmächtigter für die Nordbukowina und Leiter dieses deutschen Umsiedlungskommandos war hier SS-Sturmbannführer (= im Dienstgrad wie Major) Erwin Müller aus Berlin tätig. Sein Stellvertreter war der Universitätsprofessor Dr. Herbert Mayer = ein Buchenlanddeutscher aus Czernowitz und auch sein Stabschef war Rudolf Wagner, ein Buchenlanddeutscher aus Czernowitz. Dieses deutsche Gebietskommando bestand aus einem großen Stab von Mitarbeitern verschiedener Fachrichtungen und auch aus mehreren hier zugeordneten Hilfskräften aus dem Bestand der Umsiedler. Das Gebietskommando hatte einen eigenen Kfz-Fuhrpark und Ortsbevollmächtigte mit deren Mitarbeiter und Helfer, die vor Ort in den einzelnen Dörfern durchgehend tätig waren. Das deutsche Gebietskommando für die Nordbukowina wurde in Czernowitz im besten und größten Hotel der Stadt, in der so genannten Pension „City“ sowie im dortigen Deutschen Haus untergebracht. Die elf Ortsbevollmächtigten, deren Stellvertreter sowie die Taxatoren und Kraftfahrer für die jeweiligen Ortsbereiche wurden für vorübergehend in der dortigen deutschen Schule und auch im deutschen evangelischen Waisenhaus einquartiert. Durch die buchenlanddeutschen Helfer war dort überall alles sauber gemacht und für den Empfang gut vorbereitet. Noch am selben Abend des 13. September fand in der Pension „City“ ein offizieller Empfang des gesamten deutschen Kommandos durch die sowjetischen Gebietsvertreter statt, mit einem gemeinsamen Abendessen und schon am nächsten Tag begannen die Vorbereitungsarbeiten. Auch die 11 Ortsbevollmächtigten für das Gebiet der Nordbukowina konnten zügig mit ihren Mitarbeitern ihre bereits in Berlin festgelegten und damit für sie zuständigen Ortsbereiche aufsuchen und dort mit der Erfassung der umsiedlungswilligen deutschen Bewohnern beginnen. Durch die dortige deutsche Volksgruppenführung in Czernowitz, in den Kreisstädten sowie auch in den Gemeinden wurden dazu schon seit Wochen viele Vorbereitungen zur Umsiedlung der Deutschen getroffen. Zusammen mit den sowjetischen Regierungsvertretern bildeten sie die zentrale gemischte deutsch/sowjetische Umsiedlungskommission für die Nordbukowina und hatten gemeinsam alle Umsiedlungsfragen zu entscheiden und diese Aufgaben zu bewältigen. Damit waren im gesamten Gebietskommando Czernowitz insgesamt etwa 110 Personen verschiedener Fachbereiche, durchgehend beschäftigt, die die gesamte Zeit in Vorbereitung und Durchführung der Umsiedlung der Deutschen aus der Nordbukowina dort aktiv tätig waren. Dazu gab es auch viele angestellte Helfer der buchenlanddeutschen Umsiedler, die hier durchgehend tätig waren. In den 11 Ortsbereichen waren insgesamt 44 reichsdeutsche Einsatzkräfte als Ortsbevollmächtigte, Stellvertreter, Taxator und Kraftfahrer beschäftigt. Dazu kamen auch noch etwa 40 Vertrauensleute der Buchenlanddeutschen, die den jeweiligen Ortsbevollmächtigten als Helfer und Berater zur Seite standen. In jedem einzelnen Ortsbereich waren je drei bis vier Vertrauensleuten der deutschen Ortsbewohner, als Berater und Helfer des jeweiligen zuständigen deutschen Ortsbevollmächtigten tätig. Dazu auch noch weitere ausgewählte Helfer die bereits namentlich ausgewählt, bereits in Berlin bekannt sowie benannt wurden und auf ihre Aufgaben vorbereitet waren. Die Arbeitsräume für die örtliche gemischte deutsch-sowjetische Umsiedlungskommission wurden ausgesucht und die Einquartierung der angekommenen Deutschen bei den dortigen deutschen Bewohnern geregelt. Verschiedene namentliche Listen mit Volksdeutschen wurden bereits vorher vorbereitet und schon erstellt sowie auch andere Unterlagen oder Materialien bereitgestellt, um die Arbeit der dortigen deutschen Ortsbevollmächtigten zu erleichtern. So wurde in jedem Ort der Ortsbereiche –durch die dortigen volksdeutschen Verantwortlichen- alles gründlich vorbereitet, so dass der dort angekommene deutsche Ortsbevollmächtigte darauf aufbauend sofort mit seiner Arbeit beginnen konnte. In allen diesen Bereichen und Orten waren diese buchenlanddeutschen Helfer und Mitarbeiter bereits ausgewählt, darauf vorbereitet und auf ihre Aufgaben eingestellt. Sie warteten schon auf das Eintreffen des deutschen Umsiedlungskommandos, um als Helfer mit ihrer Arbeit zu beginnen. Am 15. September 1940 fuhren die 11 deutschen Ortsbevollmächtigten mit ihren Mitarbeitern aus Czernowitz in ihren Pkw. in die jeweiligen Ortsbereiche hinaus und nahmen dort durchgehend -für die gesamte Zeit der Umsiedlung- ihr Quartier ein. Danach nahmen sie dort auch gemeinsam mit den dortigen sowjetischen Ortsvertretern ihre Tätigkeit auf. Diese deutschen Ortsbevollmächtigten bildete mit ihren Mitarbeitern im jeweiligen Ortsbereich –unterstützt von den dortigen örtlichen Beratern und Helfern der Umsiedler- die örtliche deutsche Umsiedlungskommission. Der sowjetische Ortsvertreter hatte auch einen Stellvertreter der in der Regel auch als sein Dolmetscher tätig war, einen Taxator und oft auch noch einem Kraftfahrer mit Pkw. Diese Mannschaft bildete dort die örtliche sowjetische Umsiedlungskommission. Beide diese Gruppen bildeten im jeweiligen Ortsbereich die gemeinsame gemischte deutsch-sowjetische Umsiedlungskommission. Am 16. September wurde dort das gemeinsame Büro des deutschen Ortsbevollmächtigten und des sowjetischen Ortsvertreters (in einer Schule oder im Haus eines Umsiedlers) als die Anmeldestelle der dortigen Deutschen zur Umsiedlung eingerichtet. Hier waren beide Vertreter der örtlichen gemischten deutsch-sowjetischen Umsiedlungskommission an einem Tisch gemeinsam tätig. Damit war die örtliche Anmeldestelle zur Umsiedlung ausgestaltet und geschaffen. Nachdem alle notwendigen Vorbereitungen zur Anmeldung der Deutschen zur Umsiedlung getroffen waren und auch die Absprachen mit dem sowjetischen Ortsvertreter erfolgt waren, konnten am 17. September 1940 die Anmeldungen der Deutschen aus dem jeweiligen Dorf zur Umsiedlung angenommen werden. Die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen aus der rumänischen Südbukowina, war eine unmittelbare Fortsetzung der Umsiedlung der Buchenlanddeutschen aus der sowjetisch besetzten Nordbukowina. Sie erfolgte fast nach dem gleichen Muster und auch in der gleichen Weise wie die Umsiedlung aus der Nordbukowina. Auch die Umsiedlungsverträge Berlin-Moskau und Berlin-Bukarest waren inhaltlich fast gleich gestaltet. Nur der Umsiedlungsvertrag Berlin-Bukarest war für die deutsche Seite viel günstiger abgefasst. Am 14. August 1940 wurde bei der „Volksdeutschen Mittelstelle“ in Berlin, auch das Gebiet der rumänischen Südbukowina mit dem Kennbuchstaben „Sbu“ gekennzeichnet sowie in zwei Umsiedlungsgebiete eingeteilt und nochmals in insgesamt 19 Ortsbereiche untergliedert. Nach Abschluss des deutsch-rumänischen Umsiedlungsvertrages vom 22. Oktober 1940 traf dann am 03. November 1940 das deutsche Umsiedlungs-Kommando für die Südbukowina und Dobrudscha aus dem Deutschen Reich in der buchenlanddeutschen Kleinstadt Gurahumora ein. Danach nahm es dort –zusammen mit der rumänischen Regierungskommission- die Tätigkeit auf. Dieses zentrale deutsche Umsiedlungskommando in Gurahumora stand unter der Führung des SS-Oberführers Siekmeyer (wie im Dienstgrad Oberst). Die drei Gebietsbevollmächtigten waren mit ihren Arbeitsstäben für folgende Gebiete verantwortlich: - Radautz, mit noch dazu gehörenden neun Ortsbevollmächtigten, - Gurahumora, mit noch dazu gehörenden zehn Ortsbevollmächtigten und - Dobrudscha mit ihrem Sitz in Konstanza, die ebenfalls solche sieben Ortsbereiche hatten. In den Ortsbereichen standen den jeweiligen deutschen Ortsbevollmächtigten zur Seite, ihre Stellvertreter, die Taxatore und Kraftfahrer. Dazu auch noch die örtlichen Berater und Helfer der Umsiedler. Die Stadt Radautz war der Sitz des deutschen Gebietskommandos für das Umsiedlungsgebiet I. Dazu gehörten folgende neun Ortsbereiche, mit den dort umliegenden Dörfern: Sbu 1 = Radautz als Stadtgebiet, Sbu 2 = Sereth als Stadtgebiet und dazu die Ortschaften St. Onufry, Bainze und Hadikfalva, Sbu 3 = Alt-Fratautz, Sbu 4 = Karlsberg und dazu Brodina, Falkeu sowie Putna, Sbu 5 = Fürstenthal, mit Margina, Sbu 6 = Solka, dazu Arbora, Glitt und Lichtenberg, Sbu 7 = Deutsch-Satulmare, Sbu 8 = Neu Itzkany und Sbu 9 = Suczawa als Stadtgebiet. Die Stadt Gurahumora war auch der Sitz des deutschen Gebietskommandos für das Umsiedlungsgebiet II. Dazu gehörten folgende zehn Ortsbereiche, mit den dort umliegenden Dörfern: Sbu 10 = Illischestie, Sbu 11 = Gurahumora als Stadtgebiet und dazu die Ortschaften Bori sowie Buchenhain, Sbu 12 = Paltinossa, Sbu 13 = Stulpikany, Sbu 14 = Wama, Sbu 15 = Kimpolung als Stadtgebiet und dazu auch noch Eisenau, Sbu 16 = Pozoritta, Sbu 17 = Mariensee, mit Ludwigsdorf, Sbu 18 = Jakobeny und Sbu 19 = Dorna Watra mit dazu Dorna Kandreny. In diesen Ortsbereichen waren dann dort durchgehend die zuständigen deutschen Ortsbevollmächtigten mit ihren Mitarbeitern sowie auch die rumänischen Ortsvertreter tätig. Sie alle hatten gemeinsam in ihrem Verantwortungsbereit selbstständig die Umsiedlung vorzubereiten und auch durchzuführen.
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