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ein Dankeschön an das Haus des Deutschen Ostens in München
Nachdem mein drittes Buch über die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen –im Januar 2016- unter dem Titel
„Ortsgeschichten aus der Bukowina“ erschienen war, hatte ich als Autor auch dieses Mal den Wunsch –wie bereits 2014 mit
meinen ersten beiden Büchern- die deutschen Vereinigungen in der historischen Bukowina, kostenlos damit zu beliefern.
Damit wollte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Pflege des deutschen Kulturgutes in der ukrainischen Nordbukowina und
in der rumänischen Südbukowina, zu unterstützen und gegen das „Vergessen“ der dortigen geschichtlichen Ereignisse etwas tun.
Daher hatte ich am 01. Februar 2016 beim Haus des Deutschen Ostens in München finanzielle Mittel zum Ankauf von
Publikationen für die deutschen Vereinigungen in der historischen Bukowina beantragt, die bereits im März 2016 in der Höhe
von 700 Euro auch genehmigt wurden.
Dadurch war ich als Autor dieser Bücher und Organisator dieses Vorhabens auch in der Lage,
- den Verband der Österreichisch-Deutschen Kultur im Gebiet Czernowitz und
- das Regionalforum Buchenland in Suceava für die deutschen Foren in der rumänischen Südbukowina,
mit meinen Büchern „Ortsgeschichte aus der Bukowina“ –über meinem Verlag- beliefern zu lassen.
Um die Versandkosten der Bücher in die Bukowina einzusparen, nahm ich mit dem Geschäftsführer des Bukowina-Instituts
Augsburg –Herrn Otto Hallabrin- Verbindung auf und fragte nach einer Möglichkeit der Mitnahme meiner Bücher durch eine
Studiengruppe in die Bukowina.
Herr Hallabrin erklärte sich sofort bereit meinen Bücherversand in die Bukowina zu organisieren bzw. bei gegebener Möglichkeit
seiner Reise –voraussichtlich im August 2016- diese Büchersendung auch selber in die Bukowina mitzunehmen.
Daraufhin veranlasste ich bei meinem Shaker Verlag in Aachen,
- die Rechnung über diese Anzahl der Bücher direkt an das HDO. München zu schicken, so dass der
genehmigte Geldbetrag aus München direkt nach Aachen überwiesen wurde und ich als Organisator
damit gar nichts zu tun hatte, und
- das der Verlag Ende März 2016 die 12 Bücher extra verpackt aus Aachen an das Bukowina-Institut
nach Augsburg schickt. Dabei ein Buch für Czernowitz und elf Bücher für das Regionalforum in
Suceava,
was danach alles auch so geschehen war.
Da Anfang April 2016 eine Studiengruppe aus Czernowitz und Suceava im Bukowina-Institut Augsburg anwesend war, konnten
diese Funktionäre bei ihrer Rückfahrt schon am 07. April 2016 diese zwei Büchersendungen mitnehmen und sie dort sicher den
Empfängen übergeben.
Dadurch waren diese meine zwei Büchersendungen schneller in der Bukowina angekommen, als ich es vorher angenommen und
für möglich gehalten hatte.
Durch die freundliche Finanzierung dieses meines Vorhabens durch das Haus des Deutschen Ostens München sowie die
Hilfsbereitschaft und verantwortungsvolle Organisierung dieses kostenlosen Versandes meiner Bücher in die Bukowina, konnte
ich –als Organisator- mein Vorhaben sehr schnell und erfolgreich verwirklichen.
Daher mein Dankeschön an das Deutsche Haus des Ostens München für diese freundliche Finanzierung meines Vorhabens
sowie auch ein Dankeschön an das Bukowina-Institut Augsburg für die Organisierung des kostenlosen Bücherversandes in die
Bukowina.
Auch die dortigen Vorsitzenden und Empfänger dieser Buchsendungen –Frau Gheorghiu in Suceava und Herr Schlamp in
Czernowitz waren bei meinem Telefonat am 20. April 2016 mit ihnen, darüber sehr erfreut und bedankten sich –auch im Namen
ihrer Foren und Mitglieder- sehr herzlich dafür.
Damit kann die Vorsitzende des Regionalforum Buchenland aus Suczawa Frau Gheorghiu ihre Foren in der rumänischen
Südbukowina, von Sereth über Radautz – Suczawa – Gura Humora – Kimpolung – und Watra Dorna bis Kirlibaba mit diesem
meinem dritten Buch versorgen.
Denn meine ersten beiden Bücher „Die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen“ Band I und Band II haben alle bereits in ihrem
Besitz.