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Willi Kosiul Autor
aus der Bukowina
Bildmitte Willi Kosiul, links davon die Tochter meines bereits verstorbenen Bruders Adolf, (Eugenia) und rechts von mir ihre Tochter Evelyn aus Vama Kreis Suceava Süd-Bukowina / Rumänien, im Jahre 1997 bei mir zu Besuch. Hier auf dem Berg im Kornischor, sitzend vor der Stelle, wo eins unser Wohnhaus und Hausgrundstück bis 1940 waren. Im Juni 1996, Willi Kosiul und sein ortskundiger Reisebegleiter Kornetzky aus diesem Ortsteil, am Berg unseres damaligen Wohnortes bis 1940. Im Juni 1996, im Bild links (im hellen Pullover) mein Kraftfahrer, Reisebegleiter und ukrainisch Dolmetscher und rechts davon (in dunkler Jacke und weißer Mütze) mein ortskundiger Reisebegleiter Kornetzky, vor der Stelle, wo einst sich unser Wasserbrunnen befand. Im Sommer 1997 an unserem Berg unseres damaligen Wohnortes im Ortsteil Kornischor, mein ortskundiger Begleiter Kornetzky und die Kinder meines Bruders (Stefan und Eugenia) aus Rumänien, hier bei mir zu Besuch. Im Sommer 1999, auf dem Berg unseres Wohnortes Kornischor, vor unserem damaligen Grundstütz sitzend, links die Tochter meines Bruders Eugenia, mit ihrer Tochter Evelyn, aus Rumänien, hier bei mir zu Besuch. Im Sommer 1997, unterhalb des Berges unseres Wohnortes im Ortsteil Kornischor bis 1940. Im Bild das von mir angemietete Auto, hier stehen gelassen und danach den Bergaufstieg zu Fuß weiter gegangen. Hier oben auf diesem Berg war unser Hausgrundstück mit großen Obst- und Gemüsegarten und dazu auch noch etwas Acker, was 1946 alles beseitigt wurde. Am Berghang etwas tiefer war unser Kurbel- Wasserbrunnen, der heute nicht mehr existiert. Unser gesamtes damaliges deutsches Wohngebiet bis 1940, wurde 1946 durch die Sowjetarmee dem Erdboden gleichgemacht und darauf sowie auch auf der gesamten anliegende Gemeindehutweide ein großes Panzerübungsgelände errichtet und danach bis 1990 auch genutzt. Im Bild dahinter, ein Ausschnitt des damaligen Panzerübungsgelände, mit auf der Anhöhe die Aussichtstriebühne für die Generalität zur Beobachtung der Panzerübungen. Hier vier Bilder –Ausblick vom Berg- im Querformat untereinander einarbeiten. Ausblick von unserem Berg in Kornischor (wo wir bis 1940 gewohnt hatten) in Richtung Süden und Südwesten in die Waldkarpaten. Hier oben auf der ehemaligen Hutweide der Gemeinde, gibt es dort heute kaum Weidegras für das Vieh. Ausblick von unserem Berg in Richtung Südwesten –über einen Teil unseres Ortsteils Kornischor- in die Im Sommer 2002 war ich mit meinem angemieteten Privatauto ins Gebirge, südwestlich von Krasna Ilski, in Richtung Lunka Frumoasa gefahren, dann das Auto dort in den Bergen stehen lassen und danach zu Fuß weiter gegangen, bis meine Kraft zu Ende ging, ohne das Ziel zu erreichen. Hier erreichte ich das dortige sehr große und hohe Holzkreuz, welches eine Bet- und Bittstelle an Gott (in sehr trockenen Zeiten) ist, um es hier bald regnen zu lassen. Ein Ausblick aus den hohen Bergen südlich von Krasna Ilski –auf dem Wege zur großen Waldlichtung „Lunka Frumoasa“, von der Stelle des Bet- und Bittkreuzes für Regen, in die Gemeinde Krasnoilsk. Ende der Bilder meiner 4. Reisen in die Bukowina
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