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Willi Kosiul Autor
aus der Bukowina
Der Zusammenbruch der österreichischen Monarchie und der Anschluss der Bukowina an das Königreich Rumänien. Bereits am 19. Oktober 1918 erhoben die Ukrainer der Bukowina, bei der Nationalversammlung in Lemberg Anspruch auf den nördlichen Teil der Bukowina, einschließlich Czernowitz und verhielten sich danach auch in der Bukowina politisch aktiv. Am 27. Oktober 1918 fand in Czernowitz die Nationalversammlung der Rumänen statt, die auch ihren Anspruch auf die gesamte Bukowina erhoben. Der Vertreter der rumänischen Nationalversammlung der Bukowina bat aus Czernowitz die rumänische Regierung in Bukarest um militärische Unterstützung, um sich hier durchsetzen zu können und die gesamte Bukowina an das Königreich Rumänien anzuschließen. Am 03. November 1918 kapitulierten die österreichischen sowie auch deutschen Truppen an allen Fronten und damit war der Erste Weltkrieg zu Ende. Am 11. November 1918 kamen rumänische Truppen in die Bukowina, zogen auch kampflos in Czernowitz ein und besetzten ohne einen Widerstand das gesamte Land. Daraufhin zogen sich die bewaffneten Ukrainer kampflos aus Czernowitz nach Norden zurück und überließen die gesamte Bukowina den Rumänen. Am 28. November 1918 gab der Deutsche Volksrat der Bukowina dem rumänischen Nationalkongress in Czernowitz seine Zustimmung, zum Anschluss der gesamten Bukowina an das Königreich Rumänien. Später wurde aus dem „Deutschen Volksrat“, die „Deutsche Volksgemeinschaft“ gebildet, die die Interessen der Buchenlanddeutschen Vertreten hatte. Am 09. Dezember 1919 wurde durch die westlichen Siegermächte u. a. beschlossen, die Bukowina in das Königreich Rumänien einzugliedern, unter der Einhaltung der Zugeständnisse für die dortigen nationalen Minderheiten. Doch die rumänische Regierung in Bukarest war von Anfang an gar nicht bereit, die internationalen Bedingungen der westlichen Siegermächte, für die nationalen Minderheiten in der Bukowina und Rumänien, einzuhalten. Sie war offensichtlich von Anfang an auch nicht bereit, die Zugeständnisse des rumänischen Nationalkongresses der Bukowina aus Czernowitz vom 28. November 1918 an die buchenlanddeutschen Volksgruppe zu beachten, sie einzuhalten und zu respektieren. Ihr Ziel war die Romanisierung aller anderen nationalen Volksgruppen der Bukowina und dabei besonders der Buchenlanddeutschen und danach hatten sie auch gehandelt. Dadurch wandten sich die Buchenlanddeutschen immer mehr vom rumänischen Staat sowie seiner Politik ab und organisierten sich in verschiedenen deutschen Vereinen, mit einer immer stärkeren Neigung zum Deutschen Reich, was die Umsiedlung 1940 der Buchenlanddeutschen aus der Bukowina in das damalige Deutsche Reich auch sehr begünstigte sowie gefördert hatte. Die Bukowina unter rumänischer Herrschaft und das dortige Leben der Buchenlanddeutschen als nationale Minderheit bis 1940. Die Angliederung der Bukowina 1918 an das Königreich Rumänien. Vom 07. bis 11. November 1918 besetzten rumänische Truppen -aus dem südlichen Jassy zu Fuß kommend– ohne Kampfhandlungen, die gesamte bisherige österreichische Bukowina für immer. Am 28. November 1918 beschloss der damalige selbsternannte so genannte rumänische Nationalrat der Bukowina in Czernowitz, mit Zustimmung der Buchenlanddeutschen (ohne Ukrainer und Juden) den Anschluss der Bukowina an das Königreich Rumänien. Am 19. Dezember 1918 wurde in Bukarest der Beschluss des selbsternannten rumänischen Nationalrates der Bukowina aus Czernowitz vom 28. November 1918 bestätigt und dazu das rumänische königliche Gesetz -über die Vereinigung der Bukowina mit dem rumänischen Königreich- beschlossen. Der Übergang des gesellschaftlichen Lebens sowie der österreichischen Verwaltung in der Bukowina zur rumänischen politischen Verwaltung vollzog sich 1918/1919 friedlich und im Wesentlichen ohne Unterbrechung. Die Bevölkerung war froh, dass der Krieg zu Ende war und die Rumänen sowie auch die Deutschen waren –zusammen 48 % der Einwohner der Bukowina- für den Anschluss der Bukowina an das Königreich Rumänien. Andere nationale Volksgruppen der Bukowina standen dem gleichgültig gegenüber. Nur die Ukrainer erhoben in Czernowitz ihren Anspruch auf den nördlichen Teil der Bukowina, der jedoch vergebens war. Mit dem Vertrag der westlichen Siegermächte von St. Germain bei Paris von 1919, wurde die Bukowina auch völkerrechtlich dem Königreich Rumänien zugesprochen, was ja in der Praxis bereits vollzogen war und dabei blieb es auch so bis 1940. Die zentrale rumänische Regierung in Bukarest bemühte sich in der Bukowina von Anbeginn, alles –nach ihren Vorstellungen und Normen- zu romanisieren und die Bukowina ihren anderen rumänischen Provinzen anzupassen und gleichzusetzen. Am 29. September 1919 ratifizierte auch das rumänische Parlament in Bukarest das Gesetz der rumänischen Regierung vom 19. Dezember 1918 über den Anschluss der Bukowina an Rumänien und damit war alles abgeschlossen und für immer endgültig entschieden. Danach gehörte die Bukowina auch offiziell vom November 1918 bis Juni 1940 zum Königreich Rumänien. Ende des Jahres 1918 hatte die Bukowina etwa 800.000 Einwohner. Davon waren 39 % Rumänen, 37 % Ruthenen, 12 % Juden, 9 % Deutsche, 4 % Polen und Slowaken, 3 % Magyaren u. a. wie Lippowaner, Armenier und Zigeuner. Die ca. 70.000 Deutsche, wurden mit dem Anschluss der Bukowina an das Königreich Rumänien von einer –unter Österreich- bisherigen führenden Staatsnation zu einer unterdrückten völkischen nationalen Minderheit in der Bukowina. Danach wurde das Land -aus den bisher zehn provisorischen Präfekturen = in fünf rumänische „Präfekturen“ = Kreise eingeteilt, in den Kreis: Czernowitz, Radautz, Suczawa, Kimpolung und Storozynetz. 1921 wurde in der Bukowina die rumänische Sprache als Amts- und Unterrichtssprache eingeführt. Alle anderen nationalen Sprachen wurden nach und danach daraus verdrängt und später auch in der Öffentlichkeit amtlich verboten. Nach der Angliederung der Bukowina an das Königreich Rumänien wurde die österreichische Gendarmerie aufgelöst und eine neue rumänische Gendarmerie war noch nicht vorhanden. Daher mussten die Aufgaben von Sicherheit und Ordnung hier zuerst durch rumänische Soldaten wahrgenommen werden. Das Leben der Buchenlanddeutschen als nationale Minderheit von 1918 bis 1940, unter rumänischer Herrschaft. Bereits im September 1918 wurde in Czernowitz durch die Buchenlanddeutschen der „Deutsche Volksrat“ gebildet. Er vertrat danach die Interessen aller Buchenlanddeutschen in allen Angelegenheiten. Nach Kriegsende im November 1918, wurde dann dieser „Deutsche Volksrat“ in eine „Nationalversammlung der Deutschen“ umgebildet und hatte dabei die gleichen Aufgaben. Später wurde daraus die „Deutsche Volksgemeinschaft“ gebildet, als die politische Zusammenfassung des gesamten Deutschtums der Bukowina. Damit stand an der Spitze aller Buchenlanddeutschen, eine parlamentarische Körperschaft, die aus 148 Mitgliedern bestand und alle deutschen Gruppen der Bukowina vertraten. Diese „Deutsche Volksgemeinschaft“ hatte fünf Kreisausschüsse –nach der damaligen Kreisstruktur- und diese hatten ihre Ortsräte in den einzelnen deutschen Gemeinden und Dörfer. Dadurch war die Organisation der Deutschen in der Bukowina so gegliedert, zentral organisiert sowie geführt. 1919 wurden alle in österreichischer Zeit im Staatsdienst gewesenen Angestellten, durch die rumänische Regierung zunächst übernommen. Danach war man nach und nach bestrebt die Staatsdiener anderer Nationalitäten aus den rumänischen Staatsdienst -mit verschiedener Begründung- zu verdrängen und sie durch rumänische Angestellte zu ersetzen. In den Jahren 1923 und 1924 mussten alle Staatsdiener in der Bukowina, die nicht rumänischer Nationalität waren, eine Prüfung in rumänischer Sprache ablegen. Das war den meisten dieser Staatsdiener gar nicht möglich, weil sie ja in österreichischer Zeit ihre gesamte Ausbildung in deutscher Sprache absolviert hatten. Daher beherrschten sie die rumänische Sprache nicht so perfekt und mussten sich deshalb einer strengen sowie kritischen rumänischen Prüfungskommission stellten. Da man die Staatsdiener deutscher Nationalität, als die Angehörigen der bisher dort herrschenden deutschen Nation ansah, wurden die deutschen Angestellten ganz besonders kritisch bewertet, mit dem Ziel sie nach und nach aus dem rumänischen Staatsdienst zu entfernen, was danach auch so geschehen war. Deswegen hatte auch viele deutsche Angestellte von sich aus ihre dienstliche Stellung aufgegeben. Andere die sich diesen Prüfungen gestellt und sie auch bestanden hatten, wurden danach aus verschiedenen anderen angeblichen Gründen aus der Bukowina nach Altrumänien versetzt bzw. auch aus dem Staatsdienst entlassen. Nach 1919 wurden in der gesamten Bukowina nach und nach die bisherige österreichischen staatlichen deutschen Volksschule in rumänische staatliche Volksschulen umgewandelt und der Schulunterricht mit der Zeit in die rumänische Unterrichtssprache überführt. Dabei wurde auch in den deutschen Dörfern, die deutschen Unterrichtsstunden immer mehr reduziert. Ab 1930 waren nur noch zwei Stunden Deutschunterricht in der Woche -durch deutsche Lehrer- zugelassen, die auch noch von den Deutschen bezahlt werden mussten und ab 1935 gab es auch in den meisten deutschen Gemeinden gar kein Deutsch-Unterrichtsfach mehr. Deshalb wurden nach 1930 in vielen deutschen Dörfern Sonntagsschulen mit Deutschunterricht für die deutschen Kinder eingerichtet, die auch sehr gut besucht wurden. Nach 1930 wurden die elektrischen Oberleitungs-Linienbusse eingeführt, die dort „Trolley-Busse“ genannt wurden und dort auch heute noch im Betrieb sind. Ab 1935 war es dann in den rumänischen staatlichen Volksschulen sogar verboten deutsch zu sprechen, auch in den Pausen unter den deutschen Kindern untereinander. Die strengen rumänischen Lehrer hatten auch streng darauf geachtet, die deutsche Sprache zu unterbinden. Die zielgerichteten Romanisierungsmaßnahmen aus Bukarest in der Bukowina führten besonders nach 1930 zur Bildung von politischen Zusammenschlüssen der Deutschen sowie zur Bildung von Gruppierungen und Vereinen. Diese Romanisierungspolitik wurde –von den Deutschen- als Bekämpfung der deutschen Volksgruppe und ihrer Kultur betrachtet und erzeugte bei den Deutschen eine Abneigung und Gegenwehr gegenüber der rumänischen Herrschaft. In der Tat sollte diese zielgerichtete Romanisierungspolitik mit der Zeit aus den Deutschen (wie auch aus den anderen nationalen Minderheiten) untertänige Rumänen machen. In den Betrieben unter rumänischer Führung wurden die Deutschen immer mehr benachteiligt. Beim rumänischen Militär waren die Deutschen als rumänische Soldaten sehr streng behandelt worden und waren damit die „Prügelknaben der Nation“. Wer in der Armee die rumänische Sprache nicht voll beherrschte, verstand auch manche Befehle der Vorgesetzten nicht und schon wurde er verprügelt, weil es dort so üblich war oder er konnte sich bei seinem Vorgesetzten davon freikaufen. Die Bestechung und Korruption war dort überall alltäglich sowie auch eine allgemein bekannte Methode, die auch vom rumänischen Staat geduldet wurde, um dadurch das Gehalt bzw. den Sold ihrer Amtspersonen indirekt aufzubessern. So ging man überall konsequent bis brutal besonders gegen die Deutschen vor, um sie spürbar und wirksam zu unterdrücken und auch daraus „persönliches Kapital“ zu erreichen. Doch dieser staatliche rumänische Druck auf die Deutschen erzeugte einen natürlichen Gegendruck bei den Deutschen und veranlasste sie, sich enger zusammen zu schließen und aktiv im ihre Existenz zu kämpfen. Zur Selbsterhaltung als deutsche Volksgruppe sowie ihrer nationalen Abwehr, schufen sich die Deutschen überall verschiedene Vereine und Organisationen zum Selbstschutz ihres nationalen Standes. Diese Vereine trugen bis 1940 wesentlich dazu bei, das deutsche nationale Bewusstsein zu stärken, die deutsche Volksgemeinschaft zu festigen sowie die deutsche Kultur, Art, Sitte und Moral zu erhalten. Mit einer Verordnung des rumänischen Bildungsministeriums in Bukarest vom 15. September 1935 wurden allen staatlichen Lehrern auf das Strengste verboten, in allen öffentlichen staatlichen Schulen die deutsche Sprache zu gebrauchen. Danach durfte überall nur in rumänischer Sprache unterrichtet werden. Das war das endgültige Ende jedes deutschen Unterrichtes an allen Schulen in Rumänen! Ab den Jahren um 1935 richtete sich der Blick der Buchenlanddeutschen immer mehr und auch verstärkt auf die Entwicklung und Stärke des damaligen Deutschen Reiches, was ab 1938 mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich sowie die Eingliederung des Sudetengebietes noch mehr zugenommen hatte. Das Deutsche Reich unterstützte auch die buchenlanddeutschen Organisationen, ideell, materiell sowie auch finanziell und hatte dort dadurch auch einen großen politischen Einfluss. Immer mehr Buchenlanddeutsche sahen in diesem Deutschen Reich ihr „Mutterland“, ihre nationale Vertretung und den sozialen Helfer. Sie fühlten sich wohl mit ihrer damaligen Heimat der Bukowina sehr eng verbunden aber nicht mit diesem damaligen rumänischen Staat, dem sie ja als Staatsbürger angehörten, aber von diesem als solche nicht gleichberechtigt beachtet und anerkannt wurden. Alle diese Erscheinungen der Unterdrückung der Deutschen in der Bukowina waren für das damalige erfolgreiche Deutsche Reich ein fruchtbarer Nährboden, um die Buchenlanddeutschen mit ihrer Politik zu beeinflussen und sie dafür zu gewinnen sowie diese Menschen ideologisch sowie national erfolgreich zu erreichen. Daher viel die Aktion des Deutschen Reiches, unter der Losung: „Heim ins Reich“, die Buchenlanddeutschen im Herbst 1940 in das Deutsche Reich umzusiedeln, auf fruchtbaren Boden. Deswegen konnte die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen aus der Bukowina in das Deutsche Reich im Herbst 1940, in so einer kurzen Zeit auch so erfolgreich durchgeführt werden. Die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen im Herbst 1940 in das damalige Deutsche Reich Die Ankunft der deutschen Umsiedlungskommissionen in der Nord- und danach in der Südbukowina wurde mit großer Freude und guten Erwartungen zur Kenntnis genommen. Auch die Umsiedlungspropaganda der Offiziere des deutschen Umsiedlungskommandos wurde überwiegend mit Begeisterung aufgenommen. Die Buchenlanddeutschen glaubten an die Versprechen der Vertreter des Deutschen Reiches, dort im Reich eine gute Ansiedlung in solchen Ortschaftsgemeinschaften zu erhalten, wie sie in der Bukowina waren oder wie man es sich gewünscht hatte. Sie glaubten daran, im Deutschen Reich genügend Eigentum zu bekommen und auch einen sicheren Wohlstand zu erreichen und hatten alle diese Versprechen angenommen sowie daran geglaubt. So wurden die Massen der Buchenlanddeutschen in eine umfassende Umsiedlungsbereitschaft versetzt. Anfang 1940 hatte die noch einheitliche Bukowina insgesamt etwa 950.000 Einwohner. Davon waren 44 % Rumänen, 30 % Ukrainer, 11 % Juden, 10 % Deutsche, u. a. Bei der deutschen Volksgruppe waren 25% in der Landwirtschaft als Bauern und 25 % in der Forstwirtschaft als Holzfäller tätig, 10 % waren Handwerker überwiegend mit landwirtschaftlichem Nebenerwerb, 23 % waren Arbeiter, Tagelöhner, 17 % waren Angestellte und Freiberufler. Die Buchenlanddeutschen waren zu 75 % römisch-katholisch und zu 25 % evangelisch. Bis Juni 1940 bestand die damals einheitliche Bukowina aus 6 Verwaltungseinheiten, dem Magistrat der Landeshauptstadt Czernowitz und den Kreisen: Czernowitz-Land, Kimpolung, Radautz, Storozynetz und Suczawa. Am 28. Juni 1940 besetzten sowjetische Truppen ihr zugesagtes Interessengebiet, das rumänische Bessarabien und dabei auch den nördlichen Tel der rumänischen Bukowina bis zur Stadt Sereth und Seletin für immer. Dadurch lösten sie die Umsiedlung der Deutschen aus der Nordbukowina in das damalige Deutsche Reich aus und dem folgte danach auch gleich die Umsiedlung der Deutschen aus der rumänischen Südbukowina. Durch die sowjetische Besetzung der Nordbukowina wurde diese historische Landschaft Bukowina in zwei Teile geteilt, in den nördlichen Teil der Bukowina, der bis heute zur Ukraine gehört und den südlichen Teil der Bukowina der bei Rumänien verblieben war. Im Herbst 1940 erfolgte zuerst die staatlich organisierte Umsiedlung der etwa 45.000 Buchenlanddeutschen aus der sowjetisch besetzten Nordbukowina in das damalige Deutsche Reich. Danach folgte auch die Umsiedlung der über 50.000 Buchenlanddeutscher aus der rumänischen Bukowina und 1941 folgte auch noch die Nachsiedlungen der Verwandten der Buchenlanddeutschen aus Rumänien. Damit hörte Ende 1940 die deutsche Sprachinsel in der Bukowina auf zu bestehen. Heute gehört der nördliche Teil dieser historischen Landschaft Bukowina zur Ukraine, als ein Verwaltungsgebiet Czernowitz, nach der ehemaligen Landeshauptstadt der Bukowina benannt. Der südliche Teil dieser historischen Landschaft Bukowina gehört nach wie vor zu Rumänien, als der Verwaltungsbezirk Suczawa. Weitere und noch umfangreichere Informationen dazu gibt es in meinen bereits angeführten drei Büchern über die Bukowina.
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